
Konzerte für…
Klimagerechtigkeit
…gegen den Hunger
Der Bergisch Gladbacher Musiker Roland Vossebrecker, Mit-Initiator der IKGL, engagiert sich seit einigen Jahren mit Benefizkonzerten für die Entwicklungshilfe-Organisation Oxfam.
Mit seinen Konzert-Projekten hat er bereits über 117.000 € für Oxfam eingespielt.
„Die großartige Arbeit von Oxfam auf den Gebieten der nachhaltigen Entwicklungshilfe, der Katastrophenhilfe und der politischen Kampagnen für eine gerechte Welt ohne Hunger und Armut hat mich überzeugt, meine Konzerttätigkeit nur noch als Benefizkonzerte für Oxfam auszuüben.
Jahrzehntelang sind weltweit große Fortschritte im Kampf gegen den Hunger erreicht worden. Der Klimawandel droht, diese positive Entwicklung zunichtezumachen: Der Hunger auf der Welt nimmt wieder zu! Daher möchte ich die Spenden meiner Konzertreihen den Klima- und Ressourcenschutz-Projekten von Oxfam zugutekommen lassen.
Ich verstehe mein Benefizprojekt ausdrücklich als einen kleinen Beitrag zur „Klimagerechtigkeit“: Die Spenden werden Menschen zugutekommen, die am wenigsten zum Klimawandel beigetragen haben, aber am meisten darunter leiden.“
Roland Vossebrecker
Die letzte Konzertserie, begonnen im November 2021, wegen Corona unterbrochen und im Mai und Juni 2022 fortgesetzt, erbrachte 17.100,- € für Oxfam.
Im Frühjahr 2023 wird die sechste Benefizkonzert-Reihe stattfinden, dann mit Vossebreckers bislang größtem Klavierwerk, „Ein Klavierbuch 2004“. Dazu werden auch Info- und Diskussionsveranstaltung zum Thema „Klimagerechtigkeit“ und zur Initiative Klimagerecht Leben stattfinden.
Konzerttermine:
Sonntag, 7.Mai, Ölberg-Kirche, Berlin, Paul-Lincke-Ufer 29, 10999 Berlin
17:00 Uhr Konzert, 18:30 Vortrag und Diskussion
viele weitere Konzerte in Planung…
Neben seiner Tätigkeit als Musiker engagiert sich Roland Vossebrecker im Bildungswerk Stanislaw Hantz in der Bildungsarbeit zur Holocaust-Thematik. Er organisiert und leitet Bildungsreisen nach Oswiecim/Auschwitz, sowie nach Lodz (Ghetto Litzmannstadt, Vernichtungslager Kulmhof/Chelmno).
Er versteht seine Benefizkonzerte daher auch als politisches Zeichen gegen Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und nationalen Egoismus.

Für kommende Konzertreihen sucht der Musiker immer nach geeigneten Aufführungsorten.
Die Bedingungen dafür sind denkbar einfach: Ein Raum, ein Konzert-geeignetes Instrument, ein kleines (oder größeres) spendenwilliges Publikum, … um alles andere (Vorlagen für Plakate und Flyer, Programmhefte, Infomaterial, Spendenboxen etc.) kümmert er sich selbst.
In Frage kommen Konzerthäuser, Galerien und Museen, Kirchen, Schulen, Klavierhäuser, und auch private Hauskonzerte sind möglich.
Interessierte melden sich bitte bei: